Protokoll zur Jahreshauptversammlung der Göge-Gilde e.V. am Samstag, 20.01.2024 im Gasthaus „Bären“ in Hohentengen
Die Einladung zur Jahreshauptversammlung wurde nach § 7 der Vereinssatzung rechtzeitig im Amtsblatt der Gemeinde Hohentengen und in der Schwäbischen Zeitung mit folgenden Tagesordnungspunkten bekannt gegeben:
1. Begrüßung
Der erste Vorsitzende Bernhard Bossy begrüßte unter den 41 Anwesenden auch von der Gemeinde Herrn Karl-Heinz Fischer, unsere Ehrenmitglieder Manfred Hehl, Lena Stotz und Josef Landfried sowie alle Gäste.
2. Totengedenken
Zum Gedenken an unsere verstorbenen Mitglieder erhoben wir uns von den Plätzen.
3. Protokollverlesung
Ausführlich berichtete die Schriftführerin von der Jahreshauptversammlung vom 20.01.23.
4. Jahresberichte
In seinem Kassenbericht konnte Kurt Hinz auf einen ausgeglichenen Kassenstand verweisen.
Die Kassenprüfer Gebhard Briemle und Ulrike Bauer bescheinigten ihm eine korrekte Kassenführung.
Die Schriftführerin informierte die Gäste über die Arbeit des Vereinsausschusses im vergangenen Jahr.
5. Entlastung
Die von Herr Fischer beantragte Entlastung erfolgte einstimmig. Er dankte dem Verein für seine Aktivitäten.
Während der anschließenden Pause wurden von den Wirtsleuten Gulaschsuppe mit Knautzen Wecken serviert.
6. Ehrungen
Es gab insgesamt 1 Ehrung für 10-jährige, 5 Ehrungen für 20-jährig, 5 Ehrungen für
30-jährige und 2 Ehrungen für 50-jährige Mitgliedschaft.
Dies war für 10 Jahre: Gabi Lößl
Für 20 Jahre: Luise Brotzer, Josef Härle, Susanne Härle, Franz Knoll, Marlinde Knoll
Für 30 Jahre: Kurt Metzler, Maria Metzler, Ute Wetzel, Erich Wiehl, Elisabeth Wild
Für 50 Jahre: Willi Hansbauer, Elmar Koch
7. Wahlen
Fast die gesamte Vorstandschaft stellte sich aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl.
Bernhard Bossy leitete den Verein 8 Jahre als 1. Vorsitzender und 8 Jahre als
2. Vorsitzender. An seine Stelle wurde Annerose Stöckler gewählt. Anita Ebe war 6 Jahre
2. Vorsitzende und 12 Jahre im Ausschuss tätig. Ihr Amt übernahm Christa Eichelmann-Steinborn. 14 Jahre war Brigitte Steurer Schriftführerin. Diese Aufgabe übernahm Melanie Stöckler. Georg Steurer war 22 Jahre im Ausschuss, Hermann Ebe war 16 Jahre im Ausschuss, Fritz Hummler war 6 Jahre im Ausschuss und Kornelia Kleiner war 4 Jahre im Ausschuss, sie kandidieren nicht mehr für den Ausschuss. Ihre Nachfolge traten Karl Dürr, Brigitte Gern, Mioara Kraus und Margret Reck an. Mit herzlichen Worten dankte der scheidende Vorsitzende, Bernhard Bossy, den scheidenden Vorstandsmitgliedern für ihren tatkräftigen Einsatz für den Verein und überreichte ihnen ein Geschenk. Kurt Hinz würdigte die Arbeit von Bernhard Bossy als 1. Vorsitzender über 8 Jahre. Er sei immer ein guter Ansprechpartner und fleißger, zuverlässiger und großzügiger Vorstand gewesen.
Wieder wurde Herr Fischer als Wahlleiter vorgeschlagen.
Die Regularien wurden zügig abgewickelt.
Jeder einzelne wurde mit Handzeichen gewählt und nahm die Wahl an.
Der Vereinsausschuss wurde einstimmig gewählt. Nachstehend in alphabetischer Reichenfolge:
Karl Dürr, Brigitte Gern, Mioara Kraus, Margret Reck
Die Kassenprüfer Gebhard Briemle und Ulrike Bauer wurden genauso einstimmig gewählt.
8. Wünsche und Anträge
Von Kurt Hinz kam der Vorschlag, den Mitgliedsbeitrag von € 10,00 auf € 15,00 zu erhöhen.
Seinem Antrag auf eine Beitragserhöhung wurde angesichts der steigenden Kosten stattgegeben.
9. Wanderberichte in Wort und Bild
Der krönende Abschluss des Abends war der Wanderbericht von Kurt Hinz in Wort und Bild. Die prächtigen Bilder unserer schwäbischen Heimat, vom Bodensee bis zur Schwäbischen Alb begeisterten und weckten Erinnerungen und Erwartungen an das neue Wanderjahr.
Bernhard Bossy bedankte sich nochmals bei allen Ausschussmitgliedern für die tatkräftige Unterstützung und für das Vertrauen, das wir ihm geschenkt haben. Zudem dankte er allen für ihr Kommen und wünschte sich eine rege Teilnahme an den Veranstaltungen der Göge-Gilde im Jahr 2024.
Die Jahreshauptversammlung endete um 22.00 Uhr.
1. Vorsitzende Schriftführerin
Bernhard Bossy Brigitte Steurer
Jahreshauptversammlung der Göge-Gilde am 02.04.2022
Hohentengen – Zu ihrer Jahreshauptversammlung für das Jahr 2021 traf sich der Heimat-, Brauchtums- und Wanderverein Göge-Gilde am vergangenen Samstag im Gasthaus Bären in Hohentengen. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Bernhard Bossy gedachte die Versammlung den verstorbenen Mitgliedern. Bei der anschließenden Verlesung des Protokolls der letzten Hauptversammlung rief die Schriftführerin, Brigitte Steurer die Jahreshauptversammlung des vergangenen Jahres in Erinnerung. Kurt Hinz konnte in seinem Kassenbericht einen kleinen Überschuss verweisen. Die Kassenprüfer, Gebhard Briemle und Josef Reichert bescheinigten ihm eine korrekte Kassenführung.
Nach einer kleinen Stärkung beantragte Bürgermeister Rainer die Entlastung der Vorstandschaft, der auch einstimmig stattgegeben wurde. Er dankte dem Verein für seine Aktivitäten, die er trotz der Corona-Pandemie entwickelt hat: Die Wanderungen, vor allem die Veranstaltungen für die Kinder. Er bedauerte, dass die Göge-Gilde aus personellen Gründen am diesjährigen Straßenfest nicht mehr teilnehmen kann und forderte die Vorstandschaft auf zu überlegen, ob sie sich mit einem Kinderprogramm am Fest beteiligen könnte. Bürgermeister Rainer verwies auch auf die sich im Aufbau befindliche Flüchtlingsunterkunft hin. Hier seien alle Bürger aufgefordert. Sich bei der Betreuung der Flüchtlinge aus der Ukraine einzubringen.
Bei den anstehenden Wahlen wurden alle Mitglieder von Vorstand und Ausschuss einstimmig wiedergewählt: Bernhard Bossy, 1. Vorsitzender; Anita
Ebe, 2. Vorsitzende; Kurt Hinz, Kassier; Brigitte Steurer, Schriftführerin. Ausschuss: Hermann Ebe, Christa Eichelmann-Steinborn, Fritz Hummler, Kornelia Kleiner, Georg Steurer und Annerose Stöckler. Zu Kassenprüfern wurden Gebhard Briemle und Ulrike Bauer (neu) bestellt. Wilfried Ballarin, der auch für die Pressearbeit verantwortlich war, kandidierte altershalber nicht mehr für den Ausschuss. Bernhard Bossy dankte ihm für seine Arbeit mit einem Geschenk.
In seinem Wanderbericht in Wort und Bild beschränkte sich Kurt Hinz nicht nur auf die Wanderungen, die trotz Corona möglich waren, sondern bezog auch die großen Ereignisse des vergangenen Jahres mit ein. Ereignisse, die man in unserer schnelllebigen Zeit leicht vergisst, von den Wahlen in den USA und in Deutschland, bis zum Ukraine-Krieg. Von den Wanderungen hervorgehoben seien die Seniorenwanderung von Hermann Ebe vom Vorsee zum Häcklerweiher und die Bodenseewanderung von Kurt Hinz. Im Rahmen des Kinder-Ferienprogramms gestaltete Kurt Hinz eine erlebnisreiche Radwanderung von Trochtelfingen, entlang der Lauchert in die Göge. Beim Drachensteigen im Herbst fehlte leider der Wind.
Bernhard Bossy konnte eine Reihe von Mitgliedern für ihre langjährige Mitgliedschaft ehren. Leider war es vielen Geehrten nicht möglich, an der Ehrung teilzunehmen. Für 10jährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Christina und Helmut Michelberger; für 20 Jahre: Else und Josef Kugler, Theresia Madlener, Franz Schmid; für 30 Jahre: Anton Fürst, Markus Stöckler, Lena Stotz; Für 40 Jahre Bruno Bauer; für 50 Jahre: Hiltrud Braun, Anneliese Briem, Lydia Fischer.
Auf dem Foto der Vorsitzende Bernhard Bossy mit den anwesenden Geehrten: Anton Fürst, Christina und Helmut Michelberger und Lena Stotz (v.l.). Foto: Wilfried Ballarin
© Wilfried Ballarin, Hohentengen, 04.04.2022
Schnell über die Bühne ging die Jahreshauptversammlung des Heimat-, Brauchtums- und Wandervereins Göge-Gilde für das Jahr 2020. Wegen der Coronapandemie konnte sie erst jetzt abgehalten werden. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden, Bernhard Bossy erinnerte
Brigitte Steurer als Schriftführerin an die Veranstaltungen des vergangenen Jahres. Wegen der Pandemie musste nicht nur der Jahresausflug ausfallen,
sondern auch kulturelle Veranstaltungen wie die Maiandacht, die Sonnwendfeier, die Adventsfeier, sowie die Winter- und die Silvesterwanderung.
Kurt Hinz konnte in seinem Kassenbericht auf einen kleinen Überschuss in der Kasse verweisen. Die Kassenprüfer, Gebhard Briemle und Josef Reichert
bescheinigten ihm eine korrekte und übersichtliche Kassenführung. Die von Bürgermeister Rainer beantragte Entlastung des Vorstands erfolgte einstimmig.
Bürgermeister Reiner dankte den Aktiven des Vereins, dass sie trotz Corona ein Programm auf die Füße stellen konnten. Ganz wichtig waren für ihn die Veranstaltungen für die Kinder wie das Ferienprogramm und das Drachensteigen
In Wort und Bild ließ Kurt Hinz das Jahr 2020 Revue passieren. Erstaunlich, dass trotz Corona einige schöne Wanderungen angeboten und von den
Mitgliedern gut angenommen wurden. Da war die Dreikönigswanderung auf dem Äbtissinenpfad bei Heiligkreuztal mit Lena Stotz und Bernhard Bossy,
eine Gögewanderung mit Annerose Stöckler und eine Märzenbecherwanderung am Bussen auch mit Lena Stotz und Bernhard Bossy.
Gleich zweimal führte Kurt Hinz eine Gruppe auf den Höchsten, einmal aus Richtung Deggenhausen und einmal aus Richtung Pfrungen.
Eine Radtour führte Kurt Hinz zur neuen Hängebrücke im Inzigkofer Park und eine Wanderung um Hayingen.
Ehrung langjähriger Mitglieder der Göge-Gilde
Bernhard Bossy konnte bei der Jahreshauptversammlung 33 langjährige Mitglieder ehren und ihnen für ihre langjährige Treue zum Verein danken.
Leider war vielen die Teilnahme nicht möglich. Für 10 Jahre treue Mitgliedschaft wurde Erika Baumeister, Hedwig Hummler,
Gudrun Michalka, Josef und Maria Schlegel, Nicole Steurer und Regina Störk geehrt. Für 20 Jahre wurde Theresia Bruggesser, Karl und Maria Salzmann
Albert und Christel Schmid, Benedikt und Rosemarie Welte geehrt. Für 30 Jahre wurde Heidi Buk, Klaus Burger, Maria Fessler, Brigitte Frank,
Eugen Kneisle, Franz Ott, Franz Reck und Norbert Wild geehrt.
Seit der Vereinsgründung vor
50 Jahren
hielten dem Verein die Treue:
Walburga Binder für ihren verstorbenen Mann, den Heimatdichter Karl Binder, Karl Blersch, Elisabeth Elsen, Manfred Hehl (Ehrenmitglied und
Vorsitzender von 1991 bis 2004), Inge Kausch, Johann Sauter, Erich Schleweck, Georg Schuler, Theresia Sigel und Ludwig Weiß.
Die Gründung der Göge-Gilde vor 50 Jahren
Im zweiten Teil der Jahreshauptversammlung feierte die Göge-Gilde ihr 50jähriges Bestehen. Dazu überbrachte Bürgermeister Reiner die
Glückwünsche der Gemeinde. Klaus Burger, Landtagsabgeordneter und langjähriges Mitglied der Göge-Gilde gratulierte zu dem Jubiläum.
Schon als Kind nahm er mit seinen Eltern an den Wanderungen der Göge-Gilde teil. Mit lebendigen Worten berichtete er über seine
Eindrücke aus dieser Zeit und wie er über die Jahre die Entwicklung der Göge-Gilde verfolgt hat.
Wilfried Ballarin nahm das Jubiläum zum Anlass, in der Vereinschronik zu blättern. Entstanden ist der Verein in einer Zeit großer Umwälzungen,
als auch die neun Gögegemeinden von der Kreis- und Gemeindereform erschüttert wurden. In dieser Zeit trafen sich eine Handvoll Bürger
der Göge und entwickelten eine Idee, diese neun Gemeinden kulturell und vereinsmäßig zusammenzuführen und zusammenzuhalten
und diese als Dachverein zu betreuen.
Das Jahr 1970 begann man als Probejahr. Der Aufruf zu gemeinsamen Wanderungen in und um unsere Göge löste bei der Bevölkerung
eine solche Begeisterung aus, dass schon bald feststand, einen Verein zu gründen der die anfallenden Aufgaben wahrnehmen konnte.
Die Teilnehmerzahlen bei den Wanderungen nahm immer mehr zu und erreicht pro Wanderung über 180 Personen.
Somit war man sich einig, schon im nächsten Jahr einen Verein zu gründen. Am 16. Januar 1971 wurde im Gasthaus zur Traube in Hohentengen
die Vereinsgründung vollzogen. Einstimmig wurde von allen Anwesenden beschlossen, den Verein „Göge-Gilde“ zu gründen und ihm die
vorgetragene Satzung zu geben. Laut Satzung waren ein Senatspräsident und sechs Senatoren zu wählen. Ignaz Brendle aus Völlkofen
wurde zum Senatspräsidenten, Georg Renn aus Hohentengen zum Vizepräsidenten, Ludwig Weiß aus Hohentengen zum Schatzmeister,
Claus Motz aus Bremen zum Geschäftsführer, Karl Mahlenbrey aus Enzkofen, Albert Reck aus Ölkofen und Karl Baumgärtner aus Eichen
als Senatoren gewählt.
Schon bei der Generalversammlung 1975 wurde die Satzung geändert und der Verein ins Vereinsregister eingetragen. Der Verein wurde
nun nicht mehr von dem Senatspräsidenten und den Senatoren geführt, sondern von einem 1. Vorsitzenden, seinem Stellvertreter,
einem Schriftführer, einem Kassierer und 6 Beisitzern. Dies entsprach mehr dem Charakter der Göge-Gilde als Verein für Natur- und Landschaftsschutz,
Heimat- und Brauchtumspflege als die karnevalistischen Bezeichnungen.
Neben den Wanderungen erwuchs dem Verein eine andere Aufgabe:
Die Organisation des gemeinsamen Göge-Fasnachtsumzugs am Fasnachtssonntag seit dem Jahr 1972. Im Jahr 1993 wurde diese Aufgabe dann von den inzwischen erstarkten örtlichen Narrenvereine der Göge im Wechsel übernommen. Ein weiterer Schwerpunkt wurde mit dem Gilde-Ball am
Fasnachtssonntag in der alten Festhalle gesetzt.
Die vielfältigen Aktivitäten der Göge-Gilde
Einen festen Platz im Vereinsjahr der Göge-Gilde hat seit dem Jahr 1974 die Waldweihnacht mit Nikolausbesuch im Burren bei der
Waldhütte Grall. Ein besonderes Ereignis vor allem für die Kinder. Feste Punkte im Vereinsjahr, das mit der Dreikönigswanderung beginnt,
ist die Maiandacht, die Sonnwendfeier und die Silvesterwanderung mit Silvesterfeier in der „Traube“. Auch beim Straßenfest und beim
Adventszauber der Göge-Vereine ist die Göge-Gilde dabei. Höhepunkt im Wanderjahr war von Anfang an das Wanderwochenende in der
Bergwelt des Allgäus, Österreichs oder der Schwäbischen Alb. Die monatlichen Wanderungen, zu den vielseitigen Zielen unserer Heimat
summierten sich in den 50 Jahren auf über 500. Eine große Leistung der Wanderführer. Die Vereinsjubiläen waren immer ein Punkt, um zurück und auch nach vorne zu schauen. Mit einer großen Fotoausstellung in der Gögehalle wurde das 25jährige und einem Gedenkstein am Gemeindeverbindungsweg nach Mengen das 30jährige Vereinsjubiläum gefeiert.
Auch in der Heimatgeschichte hinterließ die Göge-Gilde ihre Spuren. So wurden Gedichtbände der Heimatdichterin, Maria Stauß und dem
Heimatdichter Karl Binder veröffentlicht. Bei der Herausgabe der drei Bände über die Geschichte der Göge von Hermann Brendle fungierte die
Göge-Gilde als Herausgeber. Gut angenommen waren auch die heimatgeschichtlichen Spaziergänge, bei denen Hermann Brendle die Geschichte
von Häusern und Menschen in den einzelnen Gögedörfern lebendig werden ließ. Die Angaben stammen im Wesentlichen aus Aufzeichnungen von
Karl Blersch, Gründungsmitglied der Göge-Gilde.
Nach diesem Rückblick wurde ein Film von Ludwig Weiß vorgeführt. Er zeigte eine Wanderung aus dem „Probejahr“ 1970, über die Hagelsburg zum
Jägerweiher. Eine „Völkerwanderung“, die ausschlaggebend für die Vereinsgründung war. Abschließend dankte Bernhard Bossy allen Mitgliedern für ihren Einsatz für den Verein in all den Jahren und forderte sie auf, dem Verein weiter die Treue zu halten.
Wilfried Ballarin